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1. Geschichtsrepetitionen für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 79

1885 - Berlin : Vahlen
Reformation und Gegenreformation. 79 lanchtkon praeceptor germaniae, der Schöpfer der Protestant. höheren Schulen — die Jesuitenschulen — Hebung der Gesamtbildung des Volks, doch schlimme Verirrungen des Volksbewufstseins (Hexenprozesse). —Von den Einzelwissenschaften hebt sich zunächst im Dienste der Theologie (die den Geist des ganzen Zeitalters beherrscht), dann selbständig Philologie (die Stephani, J. Scaliger u. a. in Frankreick, die Holländer) und Jurisprudenz. — Grofser Auf-sckwung der Geschichte^ der Florentiner Macckiavelli [c. 1500], Sleidanus [c. 1550], P. Sarpi [c. 1600]), der Astronomie und Naturkunde (N. Copernicus [f 1543], J. Keppler [c. 1600], Galilei [f 1642]), der Philosophie (im 17. Jakrk. der Engländer Baco, der Franzose Cartesius). 5. Handel und Gewerbe: Statt des Mittelmeers u. d. Ostsee wird der atlantiscke Ocean der Hauptkandelsweg — Spanien, Portugal, Holland, England treten im Weltkandel an die Stelle der ita-lieniscken und deutscken Städte — Ausbeutung der neu entdeckten Länder — Kolonieen. /. Die Entdeckungen. a) Der Seeweg nach Indien. Die Portugiesen (Prinz Heinrich der Seefahrer — "j" 1460) dringen im 15. Jahrh. an der West-Küste Afrikas nack S. vor (über das Cap Non, das Cap\erde hinaus)— 1486 Bartholomaeus Diaz erreicht das cabo tormentoso, später genannt de bona esperanza („der guten Hoffnung”) — 1498 Vasco da Gama landet in Calicut (Küste Malabar). — Portugiesische Erwerbungen in Indien — Vicekönige: Franz v. Almeida und (um 1510) Alfons v. Albuquerque — der Portugiese Cabral entdeckt Brasilien (1500). b) Die neuen Erdteile. Der Genuese Christoph Columbus in Diensten der Isabella von Castilien — segelt 1492 nach Westen in der Absicht, so Indien zu erreichen, landet in Guanahani (San Salvador), einer Bahamainsel — entdeckt auf 3 weiteren Fahrten die großen Antillen, das Festland am Orinoco — f 1506 in dem Glauben, Indien von der Westseite erreicht zu haben: Westindien — der Florentiner Amerigo Vespuzzi bereist, beschreibt, zeichnet die neuentdeckten Länder, ein Deutscker (Waldseemüller = Hylaco-mylus) nennt nack ikm das Land Amerika.

2. Geschichtsrepetitionen für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 80

1885 - Berlin : Vahlen
80 Iii. Die Neuzeit. 1519—1521 Ferdinand Cortez erobert Mexiko, das Reich der Azteken — Magalhaes, ein Portugiese in spanischen Diensten, umsegelt die Erde (f auf den Philippinen). 1532 If. Franz Pizarro erobert Peru, das Reich der Inkas. Im 16. Jahrh. Südamerika von den Spaniern besetzt — in Amerika 4 spanische Vicekönigreiche — keine rechte Kolonisation — Aussaugung des Landes, Bedrückung der Unterworfenen, Einführung der Negersklaven (Las Casas’ Vorschlag) — Silbergruben, die Silberflotten. — Verderblicher Einflufs auf Spanien und Europa (Entwertung des Geldes). Im 16. und 17. Jahrh. Versuche der Engländer, eine nordwestliche Durchfahrt nach Asien zu finden (Hudsonstrafse, Davis-strafse). — Entdeckungen der Spanier (Torresstrafse) und Holländer (Van Diemensland, Neu Seeland, Neu Holland) in Australien. Ergebnis: Vollkommener Umschwung in den Verkehrsverhältnissen — Venedigs und der Hansa Sinken — Aufschwung der Staaten an der atlantischen Küste: Spanien, Portugal, Frankreich, Holland, England, dauernd nur bei den germanischen Staaten. 2. Die Reformation. a. Die Staatshändel und Kriege zur Zeit der Reformation. 1493 —1519 Maximilian I. Friedrichs Iii. (Iv.) Sohn, durch seine Familienverbindungen * (vermählt mit Maria v. Burgund; Philipp d. Schöne, der Sohn aus dieser Ehe, vermählt mit Johanna, der Tochter und Erbin Isabellas v. Castilien und Ferdinands v. Aragonien; ihre Söhne: Karl und Ferdinand — der erste Erbe von Burgund und Spanien mit Nebenländern, der andere durch Heirat später Erbe von Un- Maximilianl. f 1519 Gem. Maria y. Burgund Philipp d. Schöne (f 1506) b. Die kirchlichen Verhältnisse in Deutschland und in der Schweiz. 1. Vorbereitende Bewegungen in der Kirche: a) gegen die Dogmen: Wiclif (Lol-larden), Hus (Husiten, Utraquisten) — b) gegen die Kirche und ihre Diener: 1. die Satiriker (Sebastian Brand „Narrenschiff”; „Reineke Fuchs”; Hans Rosenplüts Fastnachtsspiele), 2. der Humanismus, entstanden in Italien durch das Aufblühen der antiken Studien (Laurentius Valla) — in Deutschland die „Brüder vom gemeinsamen Leben”. — In den Ferdinand d. Kath. Gem. Isabella v. Castilien I Johanna Karl I. (V.) Ferdinand I. t 1558 f 1564 Maria Gem. Ludwigs v. Ungarn u. Böhmen.

3. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in den oberen Klassen höherer Töchterschulen - S. 124

1889 - Berlin : Vahlen
124 Die Deutschen. 4. Deutsche Reformationsgeschichte. 149151. erreichten und umfuhren portugiesische Schiffe Afrikas Sdspitze, 1498 kam Vasco da Gama nach Indien, dessen Schtze nun sein Hei-matland, das kleine Knigreich Portugal, bereichern sollten. Zwei Zahre darauf entdeckte ein Landsmann Brasilien. Und noch vorher, 1492, hatte der Genuese Christoph Columbus (Colon) in spanischen Diensten auf dem Wege nach Indien, das er nach Westen fahrend erreichen wollte, den neuen Erdteil entdeckt, der nachher Amerika genannt ward. Die Weltmeere waren nun jedem Khnen geffnet. Die Zeiten, wo Mittelmeer und die nordischen Meere allen Seehandel umschlossen, waren vorber. Vierte Periode. Von der Reformation bis zum westflischen ^frieden. Von 15171648. Deutsche Nesormationsgeschichte. A. Die deutsche Deformation und das Kaisertum Karw V. 150. Die Neuzeit. Seitdem die Deutschen eingetreten in die Geschichte, war nichts Groes ohne sie geschehen. Deutsche hatten das Rmerreich und damit den letzten Rest des Altertums zertrmmert, die Deutschen waren lange das herrschende Volk im Mittelalter gewesen, Deutsche gaben auch den Hauptansto zur Neuzeit. Wohl haben auch die romanischen Völker durch die Entdeckung der See-wege nach Ostindien und nach Amerika die neue Zeit mit angebahnt, im Vordergrunde der geschichtlichen Entwicklung steht doch Deutschland durch die Reformation. Die geistige Befreiung ist von Deutschland ausgegangen fr die ganze Welt. Selbst diejenigen Völker, die damals im rmisch-katholischen Glauben geblieben sind, haben an der neuen wissenschaftlichen und politischen Freiheit teilge-nommen, ja sie haben sogar teils im Kamps gegen die Reformation, teils im Wetteifer mit ihr auch an religiser Tiefe gewonnen. 151. Papsttum und Kirche. Durch das Konzil von. Konstanz war wohl die Kirchenspaltung beseitigt, eine Besserung der Kirche aber nicht erreicht worden. Die Ppste am Ende des 15. Jahrhunderts kmmerten sich meist wenig um den Notstand der Kirche. Als Herren des Kirchenstaates wurden sie hineingezogen in die wilden Wirren, welche damals die italienischen Staaten erfllten. Von dem verbrecherischen Thun, zu dem ehrgeiziges Streben in diesen Kmpfen vielfach fhrte, hielten sich auch einzelne Ppste nicht fern.

4. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in den oberen Klassen höherer Töchterschulen - S. 219

1889 - Berlin : Vahlen
286288. Die Stellung b. deutschen Reiches in Europa und in der Welt. 219 sich der guten Dienste Deutschlands rhmen. Und auch England fand Deutschland berall bereit mit ihm zusammenzustehen, wo es sich um Wahrung des Friedens handelte. Freilich die Tage, wo Deutschland Englands Werbeplatz war, waren endgiltig vorber, vor-ber auch die Zeiten, wo englischer Hochmut die deutsche Armut ver-lachte und mit seinen Hilfsgeldern glaubte jeden deutschen Fürsten sich dienstbar machen zu knnen. 287. Deutschlands Stellung und Bestrebungen auerhalb Europas. Bei der Teilung der auereuropischen Welt im Zeitalter der Entdeckungen war Deutschland leer ausgegangen. Fr die Resor-mation und die Kmpfe, die ihr folgten, hatte es feine Krfte ein-setzen mssen. Nun nachdem das deutsche Volk nach Jahrhunderte langer Zersplitterung und Ohnmacht sich zur Einheit und zu einer Macht-stellung erhoben, wie kaum je zuvor, sollte es zeigen, da es die Kraft und den Willen habe einzutreten in den Wettkampf mit den anderen Vlkern Europas in den kolonialen Bestrebungen, in Handel und Ge-werbe, wie es in der Wissenschast schon lange unter den ersten ge-nannt wurde. Die neue deutsche Flagge, unter der nun a l l e r deutschen Staaten Schiffe fuhren, kam schnell zu Ehren, und die Waren, die sie deckte, machten den englischen und ftanzsischen bald den Rang streitig. Mehr als ein Jahrhundert hindurch waren viele Hundert-tausende Deutsche hinbergezogen nach den vereinigten Staaten Ame-rikas, hatten dort mit bauen Helsen an der groen Republik Macht und Strke, ihrem deutschen Vaterlande aber waren sie verloren ge-gangen; denn sie blieben nicht Deutsche, sie wurden Amerikaner. Jetzt dachte man im deutschen Reiche auch daran, diesen in die Ferne und Weite strebenden Mnnern ein Heim auf deutschem Boden zu schaffen, Kolonien wurden gegrndet, groe Land strecken in Afrika, an der Westkste (Kamerun), an der Sdwest- und an der Ostkste, Inseln im stillen Ocean, Gebiete auf Neuguinea wurden deutsch. 288. Die Arbeiten am inneren Ausbau des deutschen Reiches. Die Verfassung, welche der erste durch allgemeines direktes Stimmrecht gewhlte deutsche Reichstag Deutschland gab, lie die Einzelstaaten in ihrer Eigenart unangetastet und nur im Heerwesen, in der Vertretung nach auen hin trat das Reich ganz an ihre Stelle. Gleiches Ma, gleiches Gewicht, gleiche Mnzen wurden ein-geshrt. Die Rechtseinheit wurde hergestellt, Deutschland erhielt nun wirklich einen gemeinsamen obersten Gerichtshof in dem Reichs-gericht zu Leipzig.

5. Leitfaden zur Geschichte des deutschen Volkes - S. 189

1915 - Berlin : Vahlen
Handel. Kolonien. Innerer Ausbau des Deutschen Reichs. §§ 255. 256. 189 Reformation und die Kämpfe, die ihr folgten, alle seine Kräfte hatte einsetzen müssen. Nun, nachdem das deutsche Volk nach jahrhundertelanger Zersplitterung und Ohnmacht sich zur Einheit und zu einer Machtstellung erhoben hatte, wie kaum je zuvor, zeigte es, daß es die Kraft und den Willen hatte, mit den anderen Völkern Europas auch in den kolonialen Bestrebungen, in Handel und Gewerbe zu wetteifern. Die neue deutsche Flagge, unter der nun die Schiffe aller deutschen Staaten fuhren, kam schnell zu Ehren, und die Waren, die sie deckte, machten den englischen und französischen bald den Rang streitig. Mehr als ein Jahrhundert hindurch waren viele Hunderttausende von Deutschen hinübergezogen nach den Vereinigten Staaten Amerikas und hatten dort mit dazu beigetragen, die große Republik immer stärker und mächtiger zu machen; ihrem Vaterlande aber waren sie verloren gegangen, denn sie blieben nicht Deutsche, sie wurden Amerikaner. Jetzt dachte man im Deutschen Reiche daran, solchen in die Ferne und Weite strebenden Männern auch in anderen Erdteilen ein Heim auf deutschem Boden zu schaffen und so ihre Kraft und ihren Fleiß dem Vaterlands dienstbar zu machen; es wurden seit 1884 Kolonien gegründet, und große Land-1884. strecken in Afrika, an der Westküste (Togo, Kamerun), an der Südwest- und der Ostküste, ferner viele Inseln im Stillen Ozean und Gebiete auf Neuguinea (Kaiser Wilhelmsland) wurden deutsch (vergl. § 264, 3). § 256. Die Arbeiten am inneren Ausbau des Deutschen Reichs. Die Verfassung, die der erste, durch allgemeines und direktes Stimmrecht gewählte Deutsche Reichstag Deutschland 1871 gab, schloß sich eng an die des Norddeutschen Bundes (§ 238) an. In den Bundesrat und den Reichstag traten jetzt die Süddeutschen mit ein. Der erstere zählte nun 58 — seit der Erhebung Elsaß-Lothringens zum selbständigen Bundesstaat (§ 266) 61 — Stimmen, der Reichstag 397 Abgeordnete. Die Einzelstaaten blieben in ihrer Eigenart unangetastet, und nur im Heerwesen und in der Vertretung nach außen hin trat das Reich an ihre Stelle. Gleiches Maß, gleiches Gewicht, gleiche Münzen wurden eingeführt. Die Rechtseinheit wurde angebahnt und ist jetzt völlig durchgeführt; Deutschland hat nun einen gemeinsamen obersten Gerichtshof in dem Reichsgericht zu Leipzig und eine einheitliche Gerichtsverfassung, nach der bürgerliche Rechtssachen entschieden werden von Amts-, Land- und Oberlandesgerichten, Strafsachen von Schöffengerichten, Strafkammern und Schwurgerichten. Die Einheit der Post in Deutschland konnte trotz der Schöpfung des Weltpostvereins nicht ganz durchgeführt werden, da Bayern und bis in die neueste Zeit auch Württemberg an ihrer Sonderstellung festhielten; noch weniger ließ sich das Eisenbahnwesen ganz einheitlich

6. Leitfaden zur Geschichte des deutschen Volkes - S. 71

1915 - Berlin : Vahlen
Erfindungen und Entdeckungen. Humanismus und Renaissance. §§84.85. 71 der Geschütze und Gewehre die Kriegsführung eine ganz andere Gestalt. Doch geschah das nur ganz allmählich. Die Muskete, mit der ein Teil des Fußvolks ausgerüstet war (§ 73), blieb noch lange Zeit eine schwer zu handhabende, unbehilfliche Masse. Dagegen wurde im Belagerungskrieg bald eine große Änderung durch die Donnerbüchsen (Kartau nen)'herbeigeführt. Ihren furchtbaren Geschossen hielten die Mauern der Ritterburgen nicht mehr stand, und der Trotz des Rittertums ward mit seinen Burgen gebrochen. Wollte der Ritter noch etwas gelten, so mußte er sich im Staate bewähren. 3. Während so die Bildung der Masse des Volkes erleichtert ward und die nur auf roher Kraft beruhenden Vorrechte eines Standes beseitigt wurden, fielen auch die Schranken, die den Menschen bisher das unendliche Meer gesetzt hatte. Durch die Verwendung des Kompasses war dem Schiffer die Möglichkeit geschaffen, seinen Weg auch durch die weite Wafferwüste zu finden. Noch im 15. Jahrhundert erreichten und umfuhren portugiesische Schiffe die Südspitze Afrikas, und 1498 kam Vasco da Gama nach Indien, deffen Schätze nun seine Heimat, das kleine Königreich Portugal, bereichern sollten. Zwei Jahre darauf entdeckte ein Landsmann voq ihm Brasilien. Schon vorher aber, 1492,1492. hatte der Genuese Christoph Kolumbus in spanischen Diensten auf dem Wege nach Indien, das er nach Westen fahrend erreichen wollte, den neuen Erdteil entdeckt, der nachher Amerika genannt wurde. Die Weltmeere waren nun jedem Kühnen geöffnet. Die Zeiten, in denen das Mittelmeer und die nordischen Meere allen Seehandel umschloffen, waren vorüber. § 85. Humanismus und Renaissance, l. Um die Zeit, wo Gutenberg die Buchdruckerkunst erfand, war Konstantinopel in die Hände der Türken gefallen (§ 80). Die Reste der griechischen Wissenschaft flüchteten sich nun ins Abendland, vor allem nach Italien. Die Werke der griechischen Dichter, Geschichtschreiber und Philosophen, die im Mittelalter fast vergessen gewesen waren, wurden bald wieder eifrig gelesen und durch den Buchdruck immer weiter verbreitet. Der Beschäftigung mit den Alten wandten sich alle strebenden Geister zu. Die Universitäten, die feit der Mitte des 14. Jahrhunderts in Prag, in Wien, in Heidelberg, in Erfurt, in Leipzig gegründet worden waren, fingen jetzt erst an, durchgreifenden Einfluß zu gewinnen. Die Unwissenheit, wie sie in den letzten Zeiten des Mittel-alters in den ehemaligen Stätten der Bildung, den Klöstern, gang und gäbe war, konnte vor dem Drang nach Wissenschaft, der alle Besseren in dieser Zeit beseelte, nicht bestehen; Spott und Hohn ward ihr Teil, und siegreich drang der Humanismus vor, der auf die Kenntnis des klassischen Altertums gegründet, danach strebte, höhere Bildung zu verleihen und zu edler Menschlichkeit zu erziehen. 2. Es war eine wirkliche Wiedergeburt (Renaissance) des
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